ONEFACTORY
WEBINAR
10 MODULE FÜR DIE IDEALE FABRIK
ONEFACTORY wurde mit der Vision gegründet, die ideale Fabrik für möglichst viele Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen. Hier sind 10 Punkte, auf die es bei der Realisierung der idealen Fabrik aus unserer Sicht ankommt.
Modul 1:
Die ideale Fabrik ist visionär und mehr als eine Produktionsstätte
Die ideale Fabrik ist das Gesicht und Herz eines jeden Unternehmens. Für Kunden ist sie der bleibende Eindruck, für Mitarbeitende ein Lebensort für die Unternehmer ein Lebenswerk. Sie ist nachhaltig, produktiv und effizient und eine Bereicherung für den einzelnen Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt.
Die ideale Fabrik wird real mit visionärem Mut. Mut zur Investition in den Standort, in die Mitarbeitenden und in die Zukunft der Region. Sie erfordert den Willen, die Dinge zum Besseren zu verändern, kreatives Denken in der Konzeption und Planung sowie stringentes Handeln und Entscheiden in der Umsetzung. Die ideale Fabrik wird von Menschen verwirklicht, die sich durch Gestaltungswillen, sowie langfristiges Denken und Handeln auszeichnen. Kurz: Die ideale Fabrik braucht mutige Visionäre.
Modul 2:
Die ideale Fabrik ist attraktiv
Im Mittelpunkt der idealen Fabrik steht der Mensch, denn die Mitarbeitenden und ihr Know-how sind das höchste Gut eines jeden Unternehmens. Häufig bieten Fabriken jedoch keine idealen Arbeitsbedingungen. Prozesse und Umgebungen sind kompliziert gestaltet, hochqualifizierte Mitarbeitende verbringen viel Zeit mit der Suche nach Materialien, Werkzeugen und Informationen. Arbeitsplätze sind nicht attraktiv und mangelnder Platz führt zu ergonomischen und sicherheitstechnischen Problemen. In der idealen Fabrik ist das anders: Sie schafft hochqualitative Arbeitsumgebungen, in denen Menschen sich gern aufhalten und in denen sie durch die ideale Kombination von Mensch, Prozess und Technik exzellente Leistungen erbringen. In der idealen Fabrik sind die Arbeitsbedingungen attraktiv und die Produktivität liegt dadurch 20-25% höher.
Modul 3:
Die ideale Fabrik ist wertstromoptimiert
Als zentrales Element der idealen Fabrik umfasst der Wertstrom alle Prozesse, die für die Herstellung eines Produkts erforderlich sind. Mit ihm werden die einzelnen Bereiche der Produktion, aber auch Zulieferer- und Versorgungsstrategien aufeinander abgestimmt, um Lieferzeiten, Bestände und Kosten zu optimieren. Ein gut erfasster Wertstrom kann jedoch mehr: Er gibt in der Fabrik Struktur und Orientierung vor, sodass jeder Prozessbeteiligte aber auch Externe jederzeit nachvollziehen können, was wo und warum passiert. Unternehmer, Mitarbeitende, Zulieferer und Kunden entwickeln so ein Verständnis für die Funktionsweise der Fabrik. Der optimale Wertstrom stärkt das Vertrauen aller Beteiligten ineinander und fördert Produktivität und Effizienz.
Modul 4:
Die ideale Fabrik ist logistisch effizient
Die Logistik bildet den Versorgungskreislauf der idealen Fabrik. Sie versorgt Mensch und Maschine mit allem, was benötigt wird: Material, Werkzeug und Information – und zwar zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die Logistik wird jedoch häufig nicht strategisches Element begriffen, sondern läuft mit den etablierten Prozessen mit bzw. ihnen hinterher. Im Gegensatz dazu birgt die Logistik der idealen Fabrik vielfältige Potenziale. Sie befreit die Mitarbeitenden an der Maschine oder in der Montage von Nebentätigkeiten und erlaubt ihnen, sich voll auf die Wertschöpfung zu konzentrieren. Durch diese klare Aufgabenteilung kann sich jeder fokussieren und in seinem Bereich exzellente Arbeit leisten.
Modul 5:
Die ideale Fabrik ist robust
Fabriken im Maschinen- und Anlagenbau werden für mehrere Jahrzehnte errichtet und sind häufig über mehrere Generationen hinweg der Ort für erfolgreiche Produktion. Im heutigen Wettbewerbsumfeld ist es für Unternehmen jedoch schwer, viele Jahre verlässlich in die Zukunft zu planen. Der Markt ist dynamisch, Produktionszyklen werden kürzer und gleichzeitig werden Gebäude und Anlagen auf Jahrzehnte ausgelegt. Die Fabrikarchitektur muss daher robust genug sein, um die Veränderungen der Produktion zu überdauern und Möglichkeitsräume eröffnen. Die ideale Fabrik schafft die Voraussetzungen dafür, langfristig und unter unsicheren Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig zu produzieren. Sie tut dies vor allem durch robuste und wandlungsfähige Strukturen. Unternehmen, die auf die ideale Fabrik setzen, sorgen so für die Zukunft vor, ohne unnötige Investitionen zu tätigen.
Modul 6:
Die ideale Fabrik ist zukunftsstiftend
Als Einheit aus Produktion und Architektur repräsentiert die ideale Fabrik nicht nur das Unternehmen. Sie ist auch das Symbol für das gemeinsame Werk, das Produkt und die Arbeit aller Beteiligten - und das über Generationen hinweg. Sie trägt Sorge für den unternehmerischen und gesellschaftlichen Zusammenhalt und bietet Raum für Identifikation. Sie sichert und schafft Arbeitsplätze, produziert nachhaltig und bietet Perspektive. Sie ist der Stolz von Mitarbeitenden, Inhabern und der Region – in der Gegenwart und Zukunft.
Modul 7:
Die ideale Fabrik ist energieeffizient
Die richtige Konzeption, Auswahl und Einstellung von Energiesystemen in der Fabrik sind entscheidend für einen effizienten und wirtschaftlichen Gebäude- und Produktionsbetrieb und gewinnt im Kontext der Versorgungssicherheit nur noch mehr an Bedeutung. Die Nutzung regionaler Ressourcen und regenerativer Energiequellen ist dabei ebenso entscheidend wie die synergetische Betrachtung von Prozess- und Gebäudetechnik. Die Auswahl und Abstimmung der Lösungen bestimmt den CO2-Fußabdruck der Fabrik wie auch die Energiekosten, bspw. durch die Nutzbarmachung und den sinnvollen Einsatz selbsterzeugten Stroms. So entsteht auch in energetischer Hinsicht eine ideale Fabrik.
Modul 8:
Die ideale Fabrik funktioniert im Neu- und Umbau
Die ideale Fabrik lässt sich ebenso als Neubau wie auch als Umbau verwirklichen – partiell wie komplett. Wo unternehmerische Vernunft, Vision und Mut zusammenkommen, ist auch ein Weg, der sich mit den Modulen zur idealen Fabrik bestreiten lässt. Durch modulare Planung lassen sich komplexe Vorhaben mit ihren technischen, funktionalen, strukturellen, räumlichen, baulichen Anforderungen strukturieren, exzellent gestalten und die idealen Fabrik Wirklichkeit werden. Im Whitefield, also auf dem weißen Blatt Papier, lässt sich die ideale Fabrik frei konzipieren und ins Greenfield (dem Neubau) oder ins Brownfield (dem Bestandsbau) übertragen. Die optimale Abstimmung von Produktion, Logistik, Energie, Architektur und Bau setzt Maßstände in Sachen Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit sowie für die Attraktivität für die Mitarbeitenden.
Modul 9:
Die ideale Fabrik ist förderfähig
Die aktuelle Situation ist für viele Unternehmen herausfordernd: personell, in den Lieferketten sowie finanziell. Und selbst wenn die aktuelle Auftragslage in einigen Unternehmen gut aussieht, müssen Investitionen aufgrund einer risikobehafteten Zukunft bewusst getätigt werden. Auch wenn die aktuelle Politik nicht zur vollen Zufriedenheit mittelständischer Unternehmen ausfällt, sind diese doch nicht auf sich allein gestellt. Es stehen auf verschiedenen Ebenen Fördermittel bereit, die insbesondere für den Weg zur idealen Fabrik genutzt werden können. So werden unter anderem Investitionen in innovative Produktionstechnik, Nachhaltigkeit oder Wachstum gefördert, um die Industrie zu stärken. Die ideale Fabrik ist auf Förderfähigkeit ausgerichtet und ermöglicht so die Inanspruchnahme umfangreicher Fördermittel auf regionaler und Bundesebene.
Modul 10:
Die ideale Fabrik ist modular und integriert
Unsere Erfahrung und Erkenntnisse aus über 100 Projekten im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau machen es möglich, die ideale Fabrik als modulares System zu denken, das standardisierte und erprobte Lösungen anbietet und gleichzeitig individuelle Spezifizierungen zulässt. Dies beginnt bereits in der Projektinitiierung. Auf der Basis eines an der RWTH Aachen entwickelten modularen Planungsansatzes werden die Bedarfe für die ideale Fabrik ermittelt. Mit Hilfe unseres integrierten Planungsansatzes können die Projekte einfach konfiguriert und individuell ausgeplant werden. In der Konfiguration kann aus einem Baukasten auf bewährte Komponenten der idealen Fabrik zurückgegriffen werden. Dieser beinhaltet integriert geplante Teillösungen für das Gebäude ebenso wie Technologien und Lösungen für die Produktion. Der Planungsprozess ist so deutlich schneller und die Umsetzung durch kompetente Partner und erprobte Supply Chain Prozesse ist für den Bauherren berechenbarer. Die ideale Fabrik erfüllt im Planungs- und Umsetzungsprozess höchste Ansprüche in Sachen Ausführungsqualität, Wirtschaftlichkeit, Geschwindigkeit und Transparenz.
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10 MODULE FÜR DIE IDEALE FABRIK
ONEFACTORY wurde mit der Vision gegründet, die ideale Fabrik für möglichst viele Unternehmen Wirklichkeit werden zu lassen. Hier sind 10 Punkte, auf die es bei der Realisierung der idealen Fabrik aus unserer Sicht ankommt.
Modul 1:
Die ideale Fabrik ist visionär und mehr als eine Produktionsstätte
Die ideale Fabrik ist das Gesicht und Herz eines jeden Unternehmens. Für Kunden ist sie der bleibende Eindruck, für Mitarbeitende ein Lebensort für die Unternehmer ein Lebenswerk. Sie ist nachhaltig, produktiv und effizient und eine Bereicherung für den einzelnen Menschen, die Gesellschaft und die Umwelt.
Die ideale Fabrik wird real mit visionärem Mut. Mut zur Investition in den Standort, in die Mitarbeitenden und in die Zukunft der Region. Sie erfordert den Willen, die Dinge zum Besseren zu verändern, kreatives Denken in der Konzeption und Planung sowie stringentes Handeln und Entscheiden in der Umsetzung. Die ideale Fabrik wird von Menschen verwirklicht, die sich durch Gestaltungswillen, sowie langfristiges Denken und Handeln auszeichnen. Kurz: Die ideale Fabrik braucht mutige Visionäre.
Modul 2:
Die ideale Fabrik ist attraktiv
Im Mittelpunkt der idealen Fabrik steht der Mensch, denn die Mitarbeitenden und ihr Know-how sind das höchste Gut eines jeden Unternehmens. Häufig bieten Fabriken jedoch keine idealen Arbeitsbedingungen. Prozesse und Umgebungen sind kompliziert gestaltet, hochqualifizierte Mitarbeitende verbringen viel Zeit mit der Suche nach Materialien, Werkzeugen und Informationen. Arbeitsplätze sind nicht attraktiv und mangelnder Platz führt zu ergonomischen und sicherheitstechnischen Problemen. In der idealen Fabrik ist das anders: Sie schafft hochqualitative Arbeitsumgebungen, in denen Menschen sich gern aufhalten und in denen sie durch die ideale Kombination von Mensch, Prozess und Technik exzellente Leistungen erbringen. In der idealen Fabrik sind die Arbeitsbedingungen attraktiv und die Produktivität liegt dadurch 20-25% höher.
Modul 3:
Die ideale Fabrik ist wertstromoptimiert
Als zentrales Element der idealen Fabrik umfasst der Wertstrom alle Prozesse, die für die Herstellung eines Produkts erforderlich sind. Mit ihm werden die einzelnen Bereiche der Produktion, aber auch Zulieferer- und Versorgungsstrategien aufeinander abgestimmt, um Lieferzeiten, Bestände und Kosten zu optimieren. Ein gut erfasster Wertstrom kann jedoch mehr: Er gibt in der Fabrik Struktur und Orientierung vor, sodass jeder Prozessbeteiligte aber auch Externe jederzeit nachvollziehen können, was wo und warum passiert. Unternehmer, Mitarbeitende, Zulieferer und Kunden entwickeln so ein Verständnis für die Funktionsweise der Fabrik. Der optimale Wertstrom stärkt das Vertrauen aller Beteiligten ineinander und fördert Produktivität und Effizienz.
Modul 4:
Die ideale Fabrik ist logistisch effizient
Die Logistik bildet den Versorgungskreislauf der idealen Fabrik. Sie versorgt Mensch und Maschine mit allem, was benötigt wird: Material, Werkzeug und Information – und zwar zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die Logistik wird jedoch häufig nicht strategisches Element begriffen, sondern läuft mit den etablierten Prozessen mit bzw. ihnen hinterher. Im Gegensatz dazu birgt die Logistik der idealen Fabrik vielfältige Potenziale. Sie befreit die Mitarbeitenden an der Maschine oder in der Montage von Nebentätigkeiten und erlaubt ihnen, sich voll auf die Wertschöpfung zu konzentrieren. Durch diese klare Aufgabenteilung kann sich jeder fokussieren und in seinem Bereich exzellente Arbeit leisten.
Modul 5:
Die ideale Fabrik ist robust
Fabriken im Maschinen- und Anlagenbau werden für mehrere Jahrzehnte errichtet und sind häufig über mehrere Generationen hinweg der Ort für erfolgreiche Produktion. Im heutigen Wettbewerbsumfeld ist es für Unternehmen jedoch schwer, viele Jahre verlässlich in die Zukunft zu planen. Der Markt ist dynamisch, Produktionszyklen werden kürzer und gleichzeitig werden Gebäude und Anlagen auf Jahrzehnte ausgelegt. Die Fabrikarchitektur muss daher robust genug sein, um die Veränderungen der Produktion zu überdauern und Möglichkeitsräume eröffnen. Die ideale Fabrik schafft die Voraussetzungen dafür, langfristig und unter unsicheren Rahmenbedingungen wettbewerbsfähig zu produzieren. Sie tut dies vor allem durch robuste und wandlungsfähige Strukturen. Unternehmen, die auf die ideale Fabrik setzen, sorgen so für die Zukunft vor, ohne unnötige Investitionen zu tätigen.
Modul 6:
Die ideale Fabrik ist zukunftsstiftend
Als Einheit aus Produktion und Architektur repräsentiert die ideale Fabrik nicht nur das Unternehmen. Sie ist auch das Symbol für das gemeinsame Werk, das Produkt und die Arbeit aller Beteiligten - und das über Generationen hinweg. Sie trägt Sorge für den unternehmerischen und gesellschaftlichen Zusammenhalt und bietet Raum für Identifikation. Sie sichert und schafft Arbeitsplätze, produziert nachhaltig und bietet Perspektive. Sie ist der Stolz von Mitarbeitenden, Inhabern und der Region – in der Gegenwart und Zukunft.
Modul 7:
Die ideale Fabrik ist energieeffizient
Die richtige Konzeption, Auswahl und Einstellung von Energiesystemen in der Fabrik sind entscheidend für einen effizienten und wirtschaftlichen Gebäude- und Produktionsbetrieb und gewinnt im Kontext der Versorgungssicherheit nur noch mehr an Bedeutung. Die Nutzung regionaler Ressourcen und regenerativer Energiequellen ist dabei ebenso entscheidend wie die synergetische Betrachtung von Prozess- und Gebäudetechnik. Die Auswahl und Abstimmung der Lösungen bestimmt den CO2-Fußabdruck der Fabrik wie auch die Energiekosten, bspw. durch die Nutzbarmachung und den sinnvollen Einsatz selbsterzeugten Stroms. So entsteht auch in energetischer Hinsicht eine ideale Fabrik.
Modul 8:
Die ideale Fabrik funktioniert im Neu- und Umbau
Die ideale Fabrik lässt sich ebenso als Neubau wie auch als Umbau verwirklichen – partiell wie komplett. Wo unternehmerische Vernunft, Vision und Mut zusammenkommen, ist auch ein Weg, der sich mit den Modulen zur idealen Fabrik bestreiten lässt. Durch modulare Planung lassen sich komplexe Vorhaben mit ihren technischen, funktionalen, strukturellen, räumlichen, baulichen Anforderungen strukturieren, exzellent gestalten und die idealen Fabrik Wirklichkeit werden. Im Whitefield, also auf dem weißen Blatt Papier, lässt sich die ideale Fabrik frei konzipieren und ins Greenfield (dem Neubau) oder ins Brownfield (dem Bestandsbau) übertragen. Die optimale Abstimmung von Produktion, Logistik, Energie, Architektur und Bau setzt Maßstände in Sachen Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit sowie für die Attraktivität für die Mitarbeitenden.
Modul 9:
Die ideale Fabrik ist förderfähig
Die aktuelle Situation ist für viele Unternehmen herausfordernd: personell, in den Lieferketten sowie finanziell. Und selbst wenn die aktuelle Auftragslage in einigen Unternehmen gut aussieht, müssen Investitionen aufgrund einer risikobehafteten Zukunft bewusst getätigt werden. Auch wenn die aktuelle Politik nicht zur vollen Zufriedenheit mittelständischer Unternehmen ausfällt, sind diese doch nicht auf sich allein gestellt. Es stehen auf verschiedenen Ebenen Fördermittel bereit, die insbesondere für den Weg zur idealen Fabrik genutzt werden können. So werden unter anderem Investitionen in innovative Produktionstechnik, Nachhaltigkeit oder Wachstum gefördert, um die Industrie zu stärken. Die ideale Fabrik ist auf Förderfähigkeit ausgerichtet und ermöglicht so die Inanspruchnahme umfangreicher Fördermittel auf regionaler und Bundesebene.
Modul 10:
Die ideale Fabrik ist modular und integriert
Unsere Erfahrung und Erkenntnisse aus über 100 Projekten im mittelständischen Maschinen- und Anlagenbau machen es möglich, die ideale Fabrik als modulares System zu denken, das standardisierte und erprobte Lösungen anbietet und gleichzeitig individuelle Spezifizierungen zulässt. Dies beginnt bereits in der Projektinitiierung. Auf der Basis eines an der RWTH Aachen entwickelten modularen Planungsansatzes werden die Bedarfe für die ideale Fabrik ermittelt. Mit Hilfe unseres integrierten Planungsansatzes können die Projekte einfach konfiguriert und individuell ausgeplant werden. In der Konfiguration kann aus einem Baukasten auf bewährte Komponenten der idealen Fabrik zurückgegriffen werden. Dieser beinhaltet integriert geplante Teillösungen für das Gebäude ebenso wie Technologien und Lösungen für die Produktion. Der Planungsprozess ist so deutlich schneller und die Umsetzung durch kompetente Partner und erprobte Supply Chain Prozesse ist für den Bauherren berechenbarer. Die ideale Fabrik erfüllt im Planungs- und Umsetzungsprozess höchste Ansprüche in Sachen Ausführungsqualität, Wirtschaftlichkeit, Geschwindigkeit und Transparenz.
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GmbH
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